Fladenbrot glutenfrei ist eigentlich ganz einfach zu backen und es schmeckt mega lecker und fluffig. Dabei brauchst du keine fertige Mehlmischung, sondern nur Reismehl und Kartoffelmehl und ein Bindemittel. Außerdem brauchst du keine Angst vorm glutenfreien Hefeteig haben, denn ich zeige dir wie es geht.
Fladenbrot glutenfrei backen
Für das glutenfreie Fladenbrot brauchst du wie gesagt nur Reismehl und Kartoffelmehl bzw. ein alternatives Stärkemehl wie z.B. Maisstärke oder Tapiokastärke. Wenn du wie ich glutenfreie Mehle selbst mischst, dann brauchst du unbedingt noch ein Bindemittel, sonst hält der Teig nicht zusammen. Ich habe eine Übersicht zu glutenfreien Bindemitteln erstellt. Meistens verwende ich gemahlene Flohsamenschalen. Wenn du das nicht im Hause hast, kannst du dir ein alternatives Bindemittel aus meiner Übersicht auswählen und gemäß Herstellerangaben dosieren. Fertig ist deine glutenfreie Mehlmischung.
Glutenfreier Hefeteig, ich zeige dir wie er gelingt
Wenn du schon einmal versucht hast einen glutenfreien Hefeteig zu machen, dann bist du vielleicht gescheitert. Aber mit ein paar Tipps sollte er dir gelingen, denn ich habe schon hunderte glutenfreie Hefeteige angesetzt. Meine besten Tipps dazu findest du in meinem Rezept für glutenfreien Hefeteig. Am wichtigsten ist, dass du wie bei einem „normalen“ Hefeteig alle Zutaten lauwarm dazu gibst. Außerdem dauert es manchmal etwas länger bis glutenfreier Hefeteig aufgeht und er geht in der Regel nicht so gut auf wie „normaler“ Hefeteig. Ich setze immer einen Vorteig an und aktiviere die Hefe. Erst danach mische ich sie mit den glutenfreien Mehlen. Nimm Gefäße aus Plastik und lasse Hefeteige im warmen Backofen gehen, das geht am besten.
Die richtige Teigkonsistenz
Es ist immer wichtig auf die richtige Teigkonsistenz zu achten. Insbesondere wenn du Zutaten im Rezept austauschen willst. Wobei ich an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen möchte, lieber nur eine Zutaten pro Rezept auszutauschen, damit das Rezept noch gelingen kann. Glutenfreie Teige sind etwas sensibler als „normale“ Teige und verzeihen Ungenauigkeiten nicht so leicht. Die richtige Teigkonsistenz für Fladenbrot glutenfrei ist recht flüssig, fast wie ein Rührteig. Dabei ist der Teig unendlich klebrig. Deshalb arbeite ich mit Helferlein, wie z.B. dem Küchenschaber oder der Teigkarte. Den Teig habe ich in Mehl gewendet und in vier gleichgroße Teile geteilt. Daraus habe ich dann Kugeln geformt, so gut das mit dem recht flüssigen Teig mit Helferlein geht. Die Kugeln habe ich dann etwas platt gedrückt, mit den Fingerknöcheln Löcher reingedrückt und mit Olivenöl bestrichen. Jetzt noch Sesam und Schwarzkümmel drauf und fertig ist das Fladenbrot glutenfrei.
Alternative Zutaten
Wie schon erwähnt, rate ich dazu nur eine Zutaten pro Rezept auszutauschen, damit das Rezept gelingt. Anstelle des Kartoffelmehls kannst du wie gesagt ein anderes Stärkemehl etwa 1:1 verwenden. Anstelle der Sojasahne kannst du auch eine andere pflanzliche Sahne- oder Quarkalternative nutzen. Du kannst auch Quark nehmen. Dabei immer auf die richtige Teigkonsistenz achten und ggf. mehr oder weniger Flüssigkeit dazugeben.
Fladenbrot glutenfrei
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Zubehör
- Plastikschüssel
Zutaten
Vorteig ansetzen
- 1 TL Zucker
- 7 g Trockenhefe
- 100 ml Wasser lauwarm
Teig zubereiten
- 120 g Reismehl
- 120 g Kartoffelmehl
- 10 g Flohsamenschalen gemahlen
- 7 g Backpulver
- 5 g Salz
- 100 ml Sojasahne oder Quark oder Sahne
- 1 EL Olivenöl für den Teig
- 150 ml Wasser lauwarm
Teiglinge bestreichen
- 1 EL Olivenöl zum Bestreichen
- 1 TL Sesamsamen zum Bestreuen
- 1 TL Schwarzkümmel zum Bestreuen
Zubereitung
- Backofen auf niedrige Temperatur vorheizen, z.B. 50°C. Danach wieder ausschalten. Hier kann das Fladenbrot gleich schön gehen.
- Zuerst den Hefevorteig ansetzen, d.h. lauwarmes Wasser in ein Gefäß aus Plastik geben und mit dem Zucker und der Hefe gehen lassen. Nach 10-15 Minuten sollten hier deutliche Blasen zu sehen sein, dann ist die Hefe aktiviert und der Vorteig fertig.
- Trockene Zutaten mischen, d.h. Reismehl, Kartoffelmehl, gemahlene Flohsamenschalen, Salz und Backpulver.
- Vorteig mit den trockenen Zutaten verrühren, restliches Wasser, Öl und Sojasahne dazugeben und zu einem klebrigen und sehr flüssigen Teig verarbeiten. Die Konsistenz ähnelt eher einem Rührteig und sieht fast zu flüssig aus.
- Teig z.B. mit Hilfe eines Teigschabers auf einer mit Reismehl bemehlten Fläche platzieren. Mit dem Schaber oder einer Teigkarte im Mehl wenden und in gleichgroße Teile aufteilen. Kugeln formen und auf einem gefetteten (oder mit Backpapier ausgelegtem) Blech platzieren. Etwas Platz lassen, da der Teig noch aufgeht.
- Teigkugeln etwas platt drücken, so dass es wie Fladen aussieht. Mit dem Fingerknöchel ein paar Dellen eindrücken. Teigfladen mit Olivenöl einpinseln und mit Sesamsamen und Schwarzkümmel bestreuen.
- Fladenbrote im warmen Backofen etwa 30 Minuten gehen lassen. Dann rausstellen und den Backofen auf 250°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Fladenbrote auf mittlerer Schiene im Backofen platzieren, aber den Backofen sofort auf 225°C Ober- und Unterhitze runterschalten, d.h. bei Backbeginn. Etwa 25 Minuten backen und gerne lauwarm verzehren.
- Ich empfehle die Fladenbrote sofort am besten lauwarm zu essen oder sie einzufrieren. Aufgetaut bzw. kurz aufgebacken schmecken sie fast wie frisch gebacken. Ich lasse sie nicht länger als maximal zwei Stunden liegen, denn sie werden sonst schnell hart und schmecken nicht mehr fluffig.
Lilli
Wow.. ein wirklich gelungenes Rezept! Und es kam so passend! Meine Tochter sagt: DANKE!
Meine Lust zum experimentieren ist wieder geweckt nach viele misslungenen Hefeteigen. Vielen Dank dafür!!
Katja Johannhörster
Hallo Lilli, super, das freut mich sehr. Liebe Grüße, K.
Sabine
Hallo, darf ich mal nachfragen warum anstatt Sojasahne Quark angegeben ist ? Ich darf kein Soja und hätte anstattdessen Sahne verwendet damit es dieselbe Konsistenz hat. Quark ist ja eher fester. Gruß, Sabine
Katja Johannhörster
Hallo Sabine, es sollte beides möglich sein. Schau einfach wie sich die Teigkonsistenz verhält und gib etwas mehr oder weniger davon hinzu. Es sollte ein sehr flüssiger Teig sein, den du dann mit Helferlein wie z.B. Teigschaber oder Teigkarte zerteilen und etwas platt drücken kannst. Es sollte also kein fester Teig zum Kneten werden. Gruß, K.
Alexandra Schmalenbach
Hallo,
Könnte man das Reismehl auch durch Teff- oder Maismehl ersetzen?
Mein Sohn verträgt kein Reis…
Gruß,
Alexandra
Katja Johannhörster
Hallo Alexandra, so eins zu eins ist das schwierig. Mit Teffmehl wird das Gebäck krümeliger und Maismehl braucht mehr Flüssigkeit, mal ganz davon abgesehen, dass es anders schmecken wird. Es ist schade, aber ich fürchte in meinen Rezepten verwende ich hauptsächlich Reismehl. Versuche es mit etwas von beiden zu ersetzen und achte auf den Flüssigkeitsbedarf. Vielleicht gelingt es ja.
LG, K.
Uwe Hänig
Hallo Katja, man beim Fladenbrot die Trockenhefe durch Frischhefe ersetzten? Wenn ja, wieviel?
Muss es bei den Gluten freien Teigen immer eine Plastikschüssel sein oder kann ich auch Glas nehmen?
LG Uwe
Katja Johannhörster
Hallo Uwe, du kannst auch frische Hefe verwenden. Ein Päckchen Trockenhefe entspricht einem halben Würfel frischer Hefe. Oder anders: Ein Würfel frischer Hefe entspricht zwei Päckchen Trockenhefe. In einer Plastikschüssel funktioniert es einfach besser. Probiere es gerne mal aus. LG, K.
Uwe Hänig
Hallo Katja, wenn man die Trockenhefe durch Frischhefe ersetzen will, wieviel braucht man? Gibt es da eine Faustformel?
Muss es bei der Rührschüssel immer Plastic sein? Beeinflusst nicht auch eine Glasschüssel den glutenfreien Teig beim aufgehen überhaupt nicht?
Liebe Grüße
Uwe
Katja Johannhörster
Hallo Uwe, die Faustformel ist wie gesagt: Ein Päckchen Trockenhefe entspricht einem halben Würfel frischer Hefe. Versuche gerne mal eine Schüssel aus Glas zu nehmen und machen einen Vergleich. In der Plastikschüssel funktioniert es einfach besser. LG, K.
Ingeburg Dicke
Hallo Katja,
ich habe heute das Fladenbrot ausprobiert und bin total begeistert. Noch nie hatte ich einen so lockeren glutenfreien Teig. Und: Sehr lecker!!!!! :-)
Katja Johannhörster
Hallo Ingeburg, super, das freut mich sehr. LG, K.
Karola
Hallo Katja,
wir haben heute die Fladenbrote gebacken. Die waren auch ganz lecker. Dennoch frage ich mich, wie das mit dem Wasser gemeint ist. Wieviel Wasser kommt insgesamt in den Teig (150ml oder 250ml)? Von den Zutaten würde ich von 250ml ausgehen. Laut Rezeptbeschreibung nur von 150ml. Mein Teig war insgesamt fast wie ein normaler Hefeteig. Also relativ fest und überhaupt nicht klebrig.
Und die zweite Frage, die ich habe: Muss in den Teig unbedingt Backpulver?
Liebe Grüße und herzlichen Dank für die vielen Rezepte.
Karola
Katja Johannhörster
Hallo Karola, ich habe die Beschreibung angepasst und hoffe jetzt ist es klarer. Es sind 250 ml Flüssigkeit, d.h. 100 ml für den Vorteig und 150 ml für den Rest. Deshalb ist der Teig auch recht flüssig und klebrig. Ich würde sagen das Backpulver hilft dem Teig etwas näher an die Konsistenz eines „normalen“ Fladenbrotes zu gelangen. Du kannst es aber gerne mal ohne versuchen. LG, K.
Karola
Jetzt habe ich die Fladenbrote noch mal mit der richtigen Menge Wasser gebacken. Und sie sind einfach super geworden. Danke für das tolle Rezept.
Liebe Grüße
Karola
Katja Johannhörster
Super, das freut mich. Hauptsache es klappt und schmeckt :-)
Ines Miesch
Liebe Katja, habe eben die Fladenbrote zum ersten Mal gebacken. Sie haben auch gut geschmeckt, sind innen drin nur etwas „klitschig“. Liegt es daran, dass die Sahne zu kühl war (ich habe sie erst ein paar Minuten vor dem Einrühren in den Teig aus dem Kühlschrank geholt) oder soll das so sein?
LG und herzlichen Dank für deine Rezepte
Ines
Katja Johannhörster
Hallo Ines, nein, sie sollten nicht klitschig sein. Vielleicht müsstest du bei deinem Backofen die Temperatur kontrollieren bzw. ggf. etwas länger backen. Jeder Backofen backt etwas anders. Zu kalte Sahne würde die Hefe beim Aufgehen stören, was aber glaube ich in deinem Fall nicht das Problem ist. LG, K.
Victoria
Bin total begeistert! Hat perfekt geklappt. Ich habe den Teig nach dem Vermengen bestimmt 3 Std ruhen lassen und dann ließ sich dieser super formen. Er war nicht klebrig. Tolles Rezept! Danke!
Katja Johannhörster
Super, das freut mich. LG, K.
Denada
Ich bin so begeistert, hat sehr lecker geschmeckt. Lieben Dank für diese Tolle Rezept. ❤️
Katja Johannhörster
Hallo Denada, super, freut mich, sehr gerne. LG, K.
Denada
Endlich was leckeres gefunden für die Leute die in Zöliakie leiden. ❤️
Bettina
Das Fladenbrot ist der Hammer! Soooo lecker! Die ganze Familie hat es verschlungen und mit Lob nicht gespart. Ich habe Hafersahne eingesetzt, was die Sojasahne offensichtlich auch bestens ersetzen kann. Die Fladen wurden super fluffig und geschmackvoll. Grossen Dank für dieses tolle Rezep!
Katja Johannhörster
Hallo Bettina, super, das freut mich sehr. LG, K.
Renate
Hallo Katja,
ich bin immer auf der Suche nach neuen glutenfreien Rezepten. Heute hab ich das Fladenbrot gebacken. Da ich kein Reismehl hatte, hab ich es durch Maismehl 1:1 ersetzt. Das Brot ist super gelungen und schmeckt richtig lecker. Gerade zu Gegrilltem passt es perfekt. Meine Tochter hat Zöliakie und konnte mal wieder richtig genießen. Danke für das tolle Rezept.
Liebe Grüße
Renate
Katja Johannhörster
super, das freut mich! VG, K.
WhiteRaven
Wirklich tolles Rezept, vielen Dank! :D
Katja Johannhörster
Freut mich, sehr schön :-)
Ile
Hallo!
Ich würde das Rezept gern ausprobieren, bin aber noch neu, was das Glutenfrei-Backen anbelangt. Beim „normalen“ Weizen-Hefeteig setze ich den Hefeteig oft mit weniger Hefe abends an und lasse ihn über Nacht gehen. Funktioniert das auch mit diesem glutenfreien Teig?
Katja Johannhörster
Hallo Ile, das habe ich noch nicht ausprobiert, funktioniert aber. Das nennt man kalte Teigführung, d.h. der Teig geht im Kühlschrank. Bitte bedenke, dass generell nicht so stark aufgeht wie z.B. Weizen-Hefeteig. Wenn du den Teig aus dem Kühlschrank holst, dann lass ihn gerne noch 1-2 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen und ggf. auch nochmal, nachdem du ihn in Form gebracht hast. Viel Erfolg und berichte gerne ob es funktioniert hat. LG, K.
Claudia Pfitzenmeier
Hallo Katja, möchte Dir mal ein Feedback geben, Dein Block und Deine Rezepte sind einfach genial. Durch Dich hab ich mich erstmal an glutenfreien Hefeteig getraut und er ist von Anfang an gelungen und weniger problematisch als gedacht. Ich experimentiere auch gern mit den Zutaten. Kürzlich hab ich mal etwas Hanfmehl benutzt, einen Kaffeelöffel voll. Optisch vielleicht nicht so der Renner aber geschmacklich ganz ok. Auch hab ich gemerkt, es ist gut für den Darm. Das als kleiner Hinweis.
Vielen Dank für die Rezepte und weiter gutes Gelingen.
LG Claudia
Katja Johannhörster
Liebe Claudia, das freut mich sehr zu lesen. Deinen Namen habe ich mir schon gemerkt, denn du hast schon öfter etwas geschrieben. Vielen Dank für deine Kommentare, das motiviert mich immer wieder :-) VG, K.
Heike
Einfach und super ,ob mit Sahne oder Quark . Ein tolles Rezept.
Katja Johannhörster
Hallo Heike, super, ich freue mich über deinen Kommentar. Vielen Dank! Viele Grüße, K.
Lily
Hallo, ich würde gerne das glutenfreie Fladenbrot ausprobieren. Meine Tochter darf aber keine Hefe essen. Wie würdest du das mit Backpulver machen?
Danke und liebe Grüsse Lily
Katja Johannhörster
Hi Lily, leider habe ich das noch nicht getestet. Ich würde es einfach ohne Hefevorteig probieren, bin mir aber nicht sicher, ob du ein ähnliches Ergebnis bekommst. Eventuell musst du die Flüssigkeitsmenge im Rezept anpassen. Berichte gerne ob es geklappt hat. Viele Grüße, K.
Annemarie
Super Rezept, ich habe mal pro 100 g umgerechnet, Bei meiner Mischung waren das 192 kcal auf 100 Gramm fertiges Fladenbrotl.
Dieses Fladenbrot gehört zu meinen Lieblingsrezepten. Dünn gebacken kann man es super wieder auftauen und hat im Handumdrehen ein leckeres Brot.
:)
Katja Johannhörster
Hallo Annemarie, super, das freut mich sehr. VG, K.
Annemarie
Das ist ein super Rezept, gehört zu meinen Lieblingsrezepten.
Ich habe es mal umgerechnet und komme auf 192 kcal auf 100 g.
Wie viel Gramm berücksichtigst Du für eine Portion? Danke und liebe Grüße
Katja Johannhörster
Hallo Annemarie, grob komme ich auf etwa 150-170 Gramm pro Portion. Du kannst die Portionen im Rezept ändern und das Gewicht addieren. Allerdings habe ich jetzt nicht einen Teigfladen genau abgewogen. Ich hoffe das hilft dir weiter. Liebe Grüße, K.
Sr. Regina-Maria
Hallo!
Ich möchte gern das Fladenbrot ausprobieren, weil es demnächst Wein mit frischem Fladenbrot geben soll, aber eine Mitschwester Gluten nicht verträgt.
Da es nicht ich bin, die die Allergie hat, bin ich nicht so firm im glutenfreien backen.
Ich hätte aber alles an Zutaten da. Auch Flohsamenschalen, aber nicht gemahlen!
Müssen die unbedingt gemahlen sein?
LG
Sr. Regina-Maria
Katja Johannhörster
Hallo Regina-Maria, ja, die Flohsamenschalen müssen gemahlen sein. Ansonsten funktioniert das Rezept wahrscheinlich nicht. LG, K.