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Du befindest Dich hier: Startseite » Rezepte » Brot & Brötchen » Brötchen » Brötchen ohne Hefe, glutenfrei

Brötchen ohne Hefe, glutenfrei

Brötchen ohne HefeDiesmal habe ich Brötchen ohne Hefe gebacken, natürlich glutenfrei. Mein Mann muss sich nämlich nun auch glutenfrei ernähren, verträgt jedoch auch keine Hefe. Deshalb habe ich gleich mal ein Rezept für schnelle Brötchen mit Backpulver entwickelt. Die sind wirklich einfach zu machen und schnell gebacken.

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Glutenfreie Mehle für Brötchen ohne Hefe

Diesmal habe ich Reismehl, Kartoffelmehl und Maisstärke gemischt. Als Bindemittel habe ich gemahlene Flohsamenschalen genommen. Wenn ihr das gerade nicht im Hause habt, dann könnt ihr in meiner Übersicht über glutenfreie Bindemittel eine Alternative suchen. Auf jeden Fall braucht ihr ein Bindemittel wenn ihr glutenfreie Mehle selber mischt, sonst hält der Teig nicht zusammen, weil Gluten fehlt.

Essig und Natron im Teig

Ich habe diesmal etwas Essig und Natron in den Teig gegeben und es hat sich gelohnt. Die Teigkonsistenz ist wie gewünscht geworden und auch geschmacklich passt die Mischung sehr gut. Keine Angst, den Essig schmeckt ihr nicht raus, aber die Säure hilft dem Teig. Falls ihr kein Natron im Hause habt, sollte das Rezept jedoch auch ohne funktionieren.

Die gewünschte Teigkonsistenz

Die Konsistenz des Teiges sollte feucht sein, d.h. es ist etwas mehr Wasser als es für einen Teigball braucht, der sich von der Schüssel löst. Das ist so gewünscht, das soll so. Wenn ihr dann die Brötchen dann mit etwas Reismehl formt, dann funktioniert das wunderbar und die Brötchen werden so noch etwas saftiger. Also bitte nicht zu wenig Wasser nehmen, weil ihr denkt, so muss doch ein Brötchenteig aussehen.

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So werden eure Brötchen schön rund

Am besten klappt das Brötchen formen, wenn ihr den Rand eures Teigstücks mit den Fingern nach innen einklappt und zwar rundherum. Dann rollt ihr den Teigling nochmal als Kugel zwischen beiden Händen. Fertig ist das perfekt runde Brötchen. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr vor dem Backen noch mit einem scharfen Messer ein Kreuz in die Brötchen ritzen.

Brötchen ohne Hefe

Brötchen ohne Hefe, glutenfrei

Rezept für glutenfreie Brötchen ohne Hefe.

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Infos zum Rezept

Vorbereitungszeit: 10 Min.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Arbeitszeit: 40 Min.
Gericht: Brot
Land & Region: Deutsch
Schlagworte: eifrei, glutenfrei, hefefrei, histaminarm, kaseinfrei, lactosefrei, milchfrei, vegan, vegetarisch, weizenfrei, zuckerfrei

Portionen anpassen

Die Mengen im Rezept ändern sich automatisch.

Portionen: 8 Portionen

Zubehör

  • Digitale Küchenwaage
  • Rührgerät, ich habe diese Kitchen Aid
  • Dauerbackfolie als Alternative zu Backpapier oder Form gut einfetten
  • Teigschaber

Zutaten

  • 200 g Reismehl
  • 100 g Kartoffelmehl
  • 100 g Maisstärke
  • 12 g Flohsamenschalen gemahlen z.B. FiberHUSK
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 g Natron
  • 1 TL Salz
  • 400 ml Wasser
  • 2 EL Apfelessig
  • 50 g Pflanzenmargarine z.B. Alsan, geschmolzen

Zubereitung

  • Alle trockenen Zutaten mischen, d.h. Reismehl, Kartoffelmehl, Maisstärke, gemahlene Flohsamenschalen, Backpulver, Natron und Salz.
  • Pflanzenmargarine schmelzen.
  • Wasser abmessen und Essig und geschmolzene Pflanzenmargarine dazu geben.
  • Jetzt die trockenen Zutaten einmal kurz durchmischen, z.B. mit dem Rührgerät oder einem Schneebesen. Danach die flüssigen Zutaten nach und nach dazu geben und zu einem feuchten Teig verarbeiten.
  • Teig auf eine mit Reismehl bemehlte Unterlage legen und in etwa 8 gleich große Teile aufteilen.
  • Auf der bemehlten Fläche Brötchen formen, d.h. mit den Fingern den äußeren Rand des Teigstücks nach innen klappen, rundherum. Dann nochmal mit etwas Reismehl zu einer Kugel rollen.
  • Brötchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech bei 200°C Ober- und Unterhitze 30 Minuten backen.
Fragen & Antworten

Nährwerte pro Portion

Calories: 224kcal | Carbohydrates: 41g | Protein: 2g | Fat: 5g | Sodium: 2mg | Fiber: 2g

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Tagged With: eifrei, glutenfrei, hefefrei, histaminarm, lactosefrei, milchfrei, nussfrei, sojafrei, vegan, vegetarisch, weizenfreiFiled Under: Brot & Brötchen, Brötchen, Brötchen glutenfrei, Brötchen vegan, Rezepte38 Comments

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Kommentare von Lesern

Danke für das super Rezept!!
Habe so viel herum probiert mit anderen Rezepten und nie ist es mir gelungen bis ich auf deine Seite gestoßen bin! Vielen vielen Dank!! Werde jetzt mehrere Rezepte von dir durch probieren
Danke nochmals und mach weiter so!

Kerstin zu Brötchen ohne Hefe

Kommentare von Lesern

Hallihallo
Endlich ein Pizza Teig, der richtig lecker, einfach zu verarbeiten, knusprig ist und auch sehr gut mundet. Das Festbacken am Blech kann man fast mit guuut einfetten verhindern .
Danke dafür ❤️

Claudia zum Rezept Glutenfreier Pizzateig

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Reader Interactions

Comments

  1. Brigitte Tuchscherer

    23. November 2017 at 16:21

    Hallo Katja,
    ich möchte mich nun doch einmal an dich persönlich wenden. Durch Zufall bin ich auf deinen Blog gestoßen. Ich habe ein riesiges Problem mit den Rezepturen, seitdem ich die fertigen Mehlsorten nicht mehr nehmen kann.Seit 2005 leide ich an einer chron. rezivi. Urticaria. 2007 hat man dann endlich die Ursache dafür gefunden, Histaminintolleranz. 2009 dann die Zöliakie. Außerdem hat man 2009 eine Fibromyalgie diagnostiziert. Viele Nahrungsmittel müssen auch dadurch gemieden werden. Diese Kombination zwingt mich dazu alles selbst zu backen und kochen.Mir fehlt leider die Gabe welche Zutaten ich beim backen miteinander kombinieren kann. Ich backe viel mit Buchweizen, Kartoffelmehl und Maizena. Das sind so fast die einzigen Mehle, die ich benutzen darf. Als Bindemittel ist nur Xhantan möglich.Kennst du vielleicht jemand, der die selben Probleme hat?
    Viele Grüße
    Brigitte

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      24. November 2017 at 09:07

      Hallo Brigitte, oje, das hört sich an als hättest du einiges schon durch. In der Tat kenne ich schon viele Leute, die solche oder ähnliche Probleme haben. Ich persönlich meide Fertigprodukte, weil ich so besser kontrollieren kann was ich esse und weil ich denke, dass ich mich damit gesünder ernähre. Das schließt glutenfreie Fertigprodukte mit ein. In letzter Zeit verwende ich häufig gemahlene Flohsamenschalen als Bindemittel in meinen Rezepten. Hast du das schon mal probiert? Hier kannst du meine Geschichte zu Nahrungsmittelintoleranzen nachlesen: https://www.glutenfrei-rezepte.de/nahrungsmittelunvertraeglichkeiten-mein-aktuelles-testergebnis/
      Vielleicht hilft dir das weiter. Du kannst dich gerne in meinem Blog umsehen und wenn dir ein Rezept gefällt, dann melde dich gerne, wenn du Alternativen für Zutaten brauchst. Viele Grüße, Katja

      Antworten
  2. Sabine

    10. Dezember 2017 at 09:25

    Halllo Katja,ich bin auf deine Seite gestoßen,da ich mich aus gesundheitlichen Gründen glutenfrei und vegan ernähren möchte. Deine Rezepte hören sich sehr gut an und möchte einiges ausprobieren.Ich bin ein Neuling auf dem Gebiet und weiß nicht welche Mehle ich als Ersatz nehmen kann. Du verwendest sehr viel Reismehl und Kartoffelmehl,auch kann ich Soja nicht vertragen. Bitte teile mir doch mit was ich anstatt nehmen kann. Danke

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      10. Dezember 2017 at 14:12

      Hallo Sabine, herzlich Willkommen. Ich kann dir das leider nicht pauschal beantworten. Jedes Mehl schmeckt anders und hat andere Backeigenschaften. Es lässt sich nicht 1:1 durch ein anderes ersetzen. Hier findest du eine Übersicht über glutenfreie Mehle: https://www.glutenfrei-rezepte.de/uebersicht-glutenfreie-mehle/ und hier eine Starthilfe für Neulinge https://www.glutenfrei-rezepte.de/glutenfrei-leben-eine-starthilfe-fuer-neulinge/
      Such dir ein Rezept aus und melde dich dann gerne bei mir. Dann versuche ich dir konkrete Alternativen für dieses Rezept zu nennen. LG, Katja

      Antworten
  3. Sabine

    10. Dezember 2017 at 17:08

    Hallo Katja, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich kann dir z.B. Brötchen ohne Hefe, oder Brot an sich. Könnte man statt Reismehl, Maismehl oder Mandelmehl nehmen?LG Sabine

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      10. Dezember 2017 at 21:40

      Hallo Sabine, klar kannst du Maismehl mit Tapiokamehl und Mandelmehl kombinieren. Allerdings ändert sich dann sowohl der Geschmack, als auch die Flüssigkeitsmenge. Ich habe das noch nicht getestet. Wenn du Buchweizenmehl verträgst, dann wäre das noch eine gute Alternative für Brot. Also vielleicht Buchweizenmehl, Tapiokamehl, Maismehl und Maisstärke. Versuche es mal mit 50% Stärkemehl, d.h. Maisstärke und Tapiokamehl oder nur Maisstärke. Dann zu gleichen Teilen andere Mehlsorten. Bei der Herstellung des Teiges nach und nach Flüssigkeit dazu geben, bis der Teig recht flüssig ist. Bindemittel nicht vergessen. Probiere es mal aus. LG, Katja

      Antworten
  4. Sabine

    10. Dezember 2017 at 23:53

    Danke für deine Antwort. LG Sabine

    Antworten
  5. Sabrina Latzin

    4. März 2018 at 16:00

    Lange gesucht, wirklich ganz simple Zubereitung U schmecken auch noch sehr lecker -vorallem so schön weich . Vielen Dank für’s Rezept werde noch mehr ausprobieren liebe Grüße sabrina

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      4. März 2018 at 17:52

      Vielen Dank! Freut mich, dass es dir schmeckt. Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  6. Lisa

    8. März 2018 at 09:21

    Hallo Katja, ich möchte gerne das Rezept probieren, habe allerdings ein paar Fragen. Da ich mein Reismehl selbst aus Vollkornreis mahle, brauche ich doch sicherlich etwas mehr Wasser. Kannst du etwa abschätzen, wie viel Wasser ich dann brauchen könnte? Und da ich nicht alle Brötchen gleich essen möchte, würde ich die gerne nach dem Backen portionsweise einfrieren. Ist das möglich? Vielen Dank im Voraus für deine Antworten!
    Viele Grüße, Lisa

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      8. März 2018 at 14:19

      Hallo Lisa, leider kann ich dir nicht sagen wie viel Wasser du brauchen wirst, aber wenn du es nach und nach dazu gibst, dann siehst du es an der Teigkonsistenz. Sie sollte möglichst feucht sein, jedoch so kompakt, dass du noch Brötchen formen kannst. Du kannst und solltest diese Brötchen einfrieren, wenn du sie aufheben möchtest. Das mache ich auch immer so, das klappt prima. Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  7. Kathrin König

    14. April 2018 at 11:43

    Danke für das tolle Rezept! Die Brötchen hat sogar mein Mann ohne murren gegessen. Sie haben ihm sogar geschmeckt und an Chile erinnert.
    Zukünftig wird es die Brötchen öfter bei uns geben.

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      14. April 2018 at 14:16

      Gerne. Freut mich, dass es schmeckt. Schau dich gerne noch etwas bei mir um, es gibt noch mehr leckere Rezepte. LG, Katja

      Antworten
  8. caro

    18. August 2018 at 15:31

    hallo,
    hast du schonmal probiert, ob sich sonnenblumenkerne mit einbacken lassen? oder reicht dann die treibkraft vom natron nicht mehr aus? und: kann man auch ein brot daraus backen, oder ist das dann auch zu mächtig zum fluffigen aufgehen?
    liebgrüßt
    caro

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      19. August 2018 at 09:39

      Hallo Caro, das müsste eigentlich beides klappen. Du kannst es ja vorsichtig ausprobieren. Mit vorsichtig meine ich, dass du bei der Menge der Flüssigkeit nach und nach dazu gibst, um zu sehen, dass die Konsistenz passt. Bei den Kernen erstmal nicht zu viele rein und sehen ob es noch passt. Ich glaube ich habe die Brötchen auch schon mal mit Kernen gebacken. Natürlich würde ich dir vor allem dazu raten erstmal das Original Rezept zu machen und wenn dir das gelingt, dann kannst du damit experimentieren, denn dann kennst du schon die Teigkonsistenz etc. Gutes Gelingen und berichte hier gerne wie es war. LG, K.

      Antworten
      • caro

        15. September 2018 at 09:21

        erfahrungsbericht: wenn man sonnenblumenkerne oder daraus bestehendes mehl mit essig kombiniert wird die backware quietschgrün!!! :o ich fand das nicht so lecker, etwas schräg gerochen hat es auch.. also lieber ohne sonnenblumenerne – oder wenn, dann im guten alten hefeteig ;)
        das teigrezept hatte ich übrigens abgewandelt, daher soll das hier keine (!) rezension deines rezeptes sein! nur ein feedback zu der sonnenblumenernfrage..Ich versuche es weiter… :S
        Sonnige Grüße
        Caro

        Antworten
  9. Nessi

    1. September 2018 at 09:04

    Hallo. Ich habe die brötchen genau nach rezept gemacht. Musste nur das natron und den apfelessig weglassen. Jedoch wurden meine bròtchen dunkelgrau und total gummig. An was kann das liegen? Lg Nessi

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      3. September 2018 at 11:21

      Hallo Nessi, naja, wenn du etwas weglässt im Rezept, dann kann das Rezept nicht mehr richtig funktionieren. Wenn du das Rezept mit Natron und Apfelessig machst, dann sollte es klappen. Du kannst versuchen Zutaten zu ersetzen, aber das klappt nicht immer, kommt darauf an. Natron kannst du ggf. mit Backpulver ersetzen und Apfelessig mit einem anderen Essig oder evtl. mit Zitronensaft. Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  10. Babsi

    14. November 2018 at 10:33

    Tolles Rezept. Kann man die Maisstärke ersetzen mit etwas anderem?

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      16. November 2018 at 19:58

      Hallo Babsi, du kannst Maisstärke mit einem anderen Stärkemehl ersetzen, z.B. Kartoffelstärke oder Tapiokastärke. Es könnte sein, dass sich dann der Flüssigkeitsbedarf im Rezept ändert, d.h. am besten nach und nach Flüssigkeit hinzufügen.

      Gutes Gelingen!

      LG, K.

      Antworten
  11. Minti

    5. Mai 2019 at 12:12

    Danke für das Rezept!
    Ich wollte heute spontan (glutenfreies) Frühstücksgebäck machen und bin auf dein Rezept gestoßen. Ich hatte leider keine Maisstärke mehr und auch das Kartoffelmehl musste ich ersetzen. Mit Tapiokastärke, Klebreismehl, Buchweizenmehl und Kichererbsenmehl wurden die Brötchen aber auch recht lecker,schön knusprig außen und saftig innen. :)

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      5. Mai 2019 at 14:59

      Super, das freut mich :-)

      Antworten
  12. Funi

    20. Dezember 2019 at 11:03

    Hallo, leider sind meine Brötchen nicht aufgegangen. Sehen aus wie Riesenkekse. Weißt du vielleicht, was der Fehler sein könnte? Habe eigentlich das Rezept befolgt, das Reismehl selbst gemahlen. Schöne Grüße

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      21. Dezember 2019 at 09:11

      Hallo Funi, hier ein paar mögliche Fehlerquellen: Teig wurde zu lange oder zu kurz gerührt, das Backpulver war abgelaufen, falsche Menge an Backpulver, du hast Natron verwendet aber keinen Apfelessig, der Teig hat zu lange gestanden, die Tür vom Backofen wurde geöffnet. Schau mal, ob vielleicht eines dieser Dinge der Fehler gewesen sein könnte. LG, K.

      Antworten
  13. Kerstin

    12. April 2020 at 13:17

    Danke für das super Rezept!!
    Habe so viel herum probiert mit anderen Rezepten und nie ist es mir gelungen bis ich auf deine Seite gestoßen bin! Vielen vielen Dank!! Werde jetzt mehrere Rezepte von dir durch probieren
    Danke noch mals und mach weiter so!

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      13. April 2020 at 10:38

      Hallo Kerstin, gerne. Freut mich immer wenn es gelingt und schmeckt. Schau dich gerne noch etwas in meinem Blog um. LG, K.

      Antworten
  14. Amina

    12. Juli 2020 at 23:11

    Hallo,
    ich habe heute die brötchen nachgebacken und fand die ganz lecker. Danke für das Rezept und deinen blog!
    Einige Fragen hab ich aber schon:
    Leider war der Teig viel zu flüssig. Als ich es auf die bemehlte Fläche gerollte habe ging es. Vorher war es eher ein kuchenteig. Wie lange knetest du den Teig und sind die Brötchen sonst eher kompakt von innen oder schon fluffiger?

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      20. Juli 2020 at 10:18

      Hi Amina, super, freut mich immer wenn es schmeckt. Glutenfreie Teige sind oft eher flüssig, damit am Ende z.B. ein fluffiges Brötchen bei rauskommt. Die Brötchen haben eigentlich eine Kruste und sind innen nicht ganz fluffig, aber schon eher. Wenn sie innen zu kompakt sind, dann war es wahrscheinlich zu wenig Flüssigkeit. Du kannst den Teig nicht mit einem Teig mit Weizen vergleichen. Das ist ganz wichtig zu wissen beim glutenfreien Backen. Ich hoffe ich konnte dir helfen. LG, K.

      Antworten
  15. Jessica

    20. März 2021 at 19:54

    4 stars
    Hallo,

    vielen Dank für das Rezept. Ich habe es heute mal ausprobiert. An sich mag ich die Konsistenz und sie schmecken uns gut, aber der Geruch der Brötchen ist mir irgendwie sehr unangenehm und ich habe versucht zu verstehen, woran das liegt. Könnte es an den 2 El Apfelessig liegen? Ich hatte noch etwas Leinmehl hinzugefügt, daran liegt es aber vermutlich nicht, da die Leinsamen-Brötchen von dir nicht so riechen und das Rezept doch relativ ähnlich ist, aber eben mit weniger Essig…

    Vielleicht hat jemand ja eine ähnliche Erfahrung damit gemacht. Was würde sich alternativ anbieten, d.h. aus welchem Grund ist es im Rezept der Apfelessig geworden?

    Vielen Dank und liebe Gruß
    Jessica

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      22. März 2021 at 13:25

      Hi Jessica, hm, komisch. Du könntest es auch mit einer anderen Säure probieren, ich weiß aber nicht wie das dann schmeckt. Vielleicht ist es das Backpulver, was du als unangenehm empfindest. Versuche es mal mit etwas weniger und schaue ob es noch funktioniert und anders riecht. VG, K.

      Antworten
  16. Corina Fröhlich

    10. April 2021 at 11:02

    5 stars
    Hallo,
    ich habe dein Rezept jetzt mit verschiedenen Mehlen (also das Maismehl musste ich ersetzen, soll ich nicht essen) probiert und ich muss sagen, sie schmecken lecker und haben eine schöne Struktur.
    Ich nehme übrigens normalen Essig 5 %, weil ich Apfelessig nicht mag.
    Liebe Grüße Corina

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      12. April 2021 at 18:33

      Hallo Corina, super, freut mich immer wenn es schmeckt. LG, K.

      Antworten
  17. Sara

    31. Juli 2021 at 13:33

    Hi,
    Hört sich nach einem tollen Rezept an!
    Womit könnte ich die Margarine ersetzen? Evtl. ein Öl oder Butter?

    Vielen Dank für die Rückmeldung.

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      2. August 2021 at 11:37

      Hi Sara, ja, das könntest du ausprobieren. VG, K.

      Antworten
  18. Martin

    6. Oktober 2021 at 21:02

    Hallo,

    endlich hab ich ein Rezept mit guten Bewertungen gefunden und freu mich schon auf die erst Pizza!
    Seit meiner Glutenunverträglichkeit hab ich keine gute Pizza mehr gegessen!
    Allerdings ist mir unklar, was ihr als Kartoffelmehl verwendet? Ich kenne nur Kartoffelstärke…
    Bei Google hab ich das hier gefunden, scheint aber am Ende auch nur Kartoffelstärke zu sein:
    https://www.friessinger-muehle.de/de/produkte/staerke-sossenbinder/kartoffelmehl.html

    Kann ich statt Kartoffelmehl auch einfach Kartoffelstärke verwenden?

    LG, Martin

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      10. Oktober 2021 at 11:44

      Hi Martin, ja, müsste klappen. Grüße, K.

      Antworten
  19. Stefan

    29. Oktober 2021 at 12:23

    Kann man auch ein TL Brotgewürtz dran machen?

    Antworten
    • Katja Johannhörster

      1. November 2021 at 14:06

      Hi Stefan, probiere es gerne mal aus und berichte wie es geschmeckt hat. VG, K.

      Antworten

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